Einen chronischen Patienten zu impfen, beinhaltet ein hohes Risiko an Verstärkung der Symptomatik und ist in meinen Augen auch aus schulmedizinischer Sicht ein Kunstfehler (im Beipackzettel steht: nur ein gesunder Patient darf geimpft werden).Dabei ist noch nicht garantiert, dass ein nicht intaktes Immunsystem überhaupt Antikörper im ausreichendem Maß bildet. Aus homöopathischer Sicht betrachtet, setze ich mit der Impfung im Patienten eine sogenannte Sykose in Gang, weil ich die Erbanlagendisposition aktiviere.
Immunsystem und Hormonsystem weisen bei den meisten chronischen Patienten Blockierungen und Lebenskraftdefizite auf. Die Selbstheilungskräfte sind blockiert und in den meisten Fällen durch die Toxine und Nebenwirkungen der allopathischen Medikamente zusätzlich belastet.
Unser Trinkwasser und unsere Lebensmittel sind stark belastet. Dadurch haben sich schon viel Schlackenstoffe im Körper angesammelt; dann werden die chronisch Kranken zusätzlich mit Chemie (Antibiotika, Cortison, Schmerzmittel) aufgefüllt. Nach Antibiotikagaben haben wir nicht allzu selten Pilzwachstum im Darm; Blähungen und Verstopfung oder dünner Stuhlgang sind die Folgen einer Pilzüberwucherung. Eine Schleife ohne Ende!
Wachen sie frühzeitig auf, und lassen sie die Krankheit nicht noch chronischer werden, manchmal ist es dann zu spät, wenn der Zelltod schon sehr weit fortgeschritten ist. Regulationsmethoden wie Homöopathie, Farbfolien und Blütenessenzen aktivieren die Selbstheilungskräfte, lösen Blockierungen und bringen die Lebensenergie wieder ins Fließen. Manchmal braucht es etwas länger bis der halbtote Organismus wieder lebendig wird. Die Regulationsmedizin bringt auf lange Sicht wieder Ordnung in das entgleiste Selbstheilungssystem. Wichtig ist die aufmerksame Beobachtung der Symptome und die Rückmeldung bei Veränderungen, damit der nächste Heilimpuls folgen kann.